Sie ist eine der aufregendsten Newcomerinnen der Avantgarde-Pop-Szene: Eine visionäre Komponistin, die mikrotonale Musik in hypnotische, zugängliche Klangwelten verwandelt. Ihre EP Otherworld eroberte Platz 1 der Bandcamp-Folk-Charts, generierte Millionen Streams und brachte ihr über 100.000 neue Fans, unter anderem Anthony Fantano und Jacob Collier. Ob ausverkaufte Shows in Istanbul, die gefeierte Premiere von Painting with Glass mit GOKUMI oder internationale Festivalauftritte – Maddie Ashman sprengt alle Grenzen zwischen Avantgarde, Pop und Installation. Mit ihrer audiovisuellen Vision, zuletzt bei COP-27 und dem Aldeburgh Festival präsentiert, gilt sie als must-hear Artist, die die Zukunft des Pop neu denkt.
Maddie Ashman – Vocal
Sieben Musiker:innen aus Burkina Faso schöpfen aus dem reichen Erbe der Manding-Völker. Kraftvolle Rhythmen, Lieder und Tänze von Bobo, Bissa und Siamou verschmelzen mit modernen Elementen zu einem einzigartigen Sound. Traditionelle Instrumente wie Djembe, Doun, Talking Drum, Kalebasse und N’goni treffen auf neue Arrangements, die uralten Volksweisen frisches Leben einhauchen – mal leise, mal furios, stets voller Energie. Mit unbeschreiblicher Hingabe und origineller Bühnenpräsenz begeistert die Formation ihr Publikum. Gegründet von Abdoul Aziz Sinka, verbindet LANAYA westafrikanische Wurzeln mit zeitgenössischen Einflüssen und prägt seitdem die multikulturelle Musikszene nachhaltig.
Abdoul Aziz Sinka – Doundoun, Calabasse, Vocal
Rama N’goni aka Alimatou Diakité – N’goni, Vocal
Drissa Kini – Djembe, Ngoni, Balafon
Moussa Coulibaly – Balafon, Djembé, Ngoni
Massa Dembéle – Balafon, Djembé, Ngoni, Vocal
Souleymane Diabaté – Balafon, Djembe, Vocal
Sékou Bamogo – Dance
Zwölf Jahre nach seiner Veröffentlichung bringt Trixie Whitley ihr gefeiertes Debütalbum „Fourth Corner“ zurück auf die Bühne. Mit Songs wie „Pieces“ und „Breathe You In My Dreams“ setzte sie früh künstlerische Maßstäbe. Die belgisch-amerikanische Musikerin, die mit Daniel Lanois, Robert Plant und Kid Koala zusammenarbeitete, bewegt sich souverän zwischen Soul, Electronica und Blues – stets getragen von einer unverwechselbaren emotionalen Tiefe. In Amsterdam präsentiert sie das Album erstmals live in voller Länge mit kompletter Band. Parallel eröffnet Whitley mit ihrem fünften Studioalbum Folding Time ein neues Kapitel: intime Reflexionen über Mutterschaft, Verlust und Selbstbestimmung, geprägt von ihrer kompromisslosen Authentizität.
Trixie Whitley – Vocal
In seinem Projekt Rhenus bündelt Robert Landfermann all seine musikalischen Facetten. Es ist sein bislang größtes Ensemble, ein orchestrales Sammelbecken seiner künstlerischen Persönlichkeit, verstärkt durch die Ausdruckstiefe seiner Mitspieler:innen. Mit langjährigen Weggefährten wie den Schlagzeugern Jonas Burgwinkel und Leif Berger, Pianist Elias Stemeseder, Saxophonist Sebastian Gille, Harfenistin Kathrin Pechlof, Trompeter Percy Pursglove und Rhodes-Spezialist Jozef Dumoulin entfaltet sich ein Klangkosmos von komplexen Strukturen bis zu schlichter Melodie. Improvisierend öffnet sich darin die Botschaft des Jazz: Vielfalt erkennen, Fremdes willkommen heißen und im Moment die eigene Antwort finden.
Robert Landfermann – Bass, Komposition
Kathrin Pechlof – Harfe
Elias Stemeseder – Piano
Jozef Dumoulin – Rhodes
Sebastian Gille – Tenor- und Sopransaxofon
Percy Pursglove – Trompete
Jonas Burgwinkel – Schlagzeug
Leif Berger – Schlagzeug
Wenn der irische Gambist Liam Byrne und die deutsche Cembalistin Elina Albach gemeinsam auf der Bühne stehen, treffen sich Vergangenheit und Gegenwart in einem intensiven musikalischen Dialog. Ihr Duo-Konzert verbindet barocke Klangwelten mit zeitgenössischen Kompositionen von Max Andrzejewski und Yuri Umemoto sowie freier Improvisation. Historische Instrumente wie Viola da Gamba und Cembalo werden dabei zu Mittlern zwischen Jahrhunderten und Klangsprachen. Byrne und Albach gestalten ihre Konzerte als lebendige Experimente voller Neugier und Spielfreude, in denen vertraute Werke neu leuchten und Unerhörtes entsteht – ein Erlebnis, das Alte Musik radikal frisch und unmittelbar erfahrbar macht.
Elina Albach – Cembalo
Liam Byrne – Viola da Gamba
„Warum nicht?“ – WRENS antwortet mit Klang, Textur und unerschrockener Lyrik. Das Superkollektiv verwebt Improvisation und Elektronik zu vibrierenden Klanglandschaften, die sich zwischen Ekstase und Lässigkeit bewegen und Hörer:innen in ihren Bann ziehen. Mit Jason Nazary (Drums), Lester St. Louis (Cello), Ryan Easter (Trompete/Gesang) und Elias Stemeseder (Keys/Synths) trifft präzise Virtuosität auf eruptive Freiheit. Auf ihrem Debüt „Alligator Shoes“ [flatbush records] mischen sich jazzige Impulse, elektronische Schärfe und überraschende Rap-Versätze – ein Flug, ein Rausch, eine Einladung zum Abheben.
Ryan Easter – Trompete, Vocals
Elias Stemeseder – Keys, Synths
Lester St. Louis – Cello
Jason Nazary – Drums
★ Maddie Ashman
★ Lanaya feat. Rama Ngoni
★ Trixie Whitley
★ Robert Landfermann RHENUS
★ Liam Byrne & Elina Albach
★ WRENS
Sitzplatz, reserviert.
Freie Platzwahl, teilbestuhlt.
Einlass & Abendkasse 18:00 Uhr
Beginn 19:00 Uhr
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